musste Cat, unser Katamaran, seine bisher schwerste Aufgabe meistern. Mit Bravur hat er sich den Wellen gestellt, die sich bei einer Windgeschwindigkeit von bis zu 22 Knoten rasant aufgebaut hatten.
Das wissenschaftliche Team freute sich auf den Regen. Inwieweit Regen die Meeresoberfläche ändert ist weitgehend unbekannt, da solche Beobachtungen äußerst schwierig zu planen sind und oft auftretende Winde Arbeiten erschweren. Im einzigen Kompendium über die Meeresoberfläche (Sea Surface and Global Change, Vf. P. Liss und R. Duce, Cambridge University Press, 2005) wird diese Thematik nur auf einer Seite behandelt. Das Team hofft jetzt auf neue Erkenntnisse, insbesondere inwieweit Aerosole (atmosphärische Partikel) mit dem Regen auf die Meeresoberfläche ausgewaschen werden.